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Fellowship für Innovationen in der digitalen Hochschullehre

Im  Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft vergibt die HHU jährlich das „Fellowship für Innovationen in der digitalen Hochschullehre“.

Das Fellowship fördert ein Projekt eines einzelnen oder mehrerer Lehrenden mit einer Fördersumme von 50.000€ für Personal- und Sachmittel. Aktuell läuft das Fellowship für das Jahr 2023, eine weitere Förderrunde ist seitens des MKW derzeit nicht vorgesehen.

 

Projekte der HHU-Digi-Fellows

PD Dr. Nils Hansson

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin

Innovative E-Health-Lehre für Medizinstudierende in Deutschland

Politik, Medien und Gesundheitsökonomie messen elektronischen Gesundheitsangeboten (E-Health) eine große Bedeutung in der zukünftigen Patient*innenversorgung bei. Gleichzeitig befinden sich viele dieser Angebote und Technologien noch im Aufbau, oder wurden noch nicht in den Regelbetrieb eingeführt. Dieser Kurs soll Studierenden der Human- und Zahnmedizin (und interessierten Gasthörenden anderer Fakultäten) zum einen die Möglichkeit bieten, aktuelle Entwicklungen, ethische Fragestellungen, Herausforderungen und Chancen von E-Health zu erfahren und zum anderen ein Forum bieten, in dem verschiedene Aspekte von E-Health interaktiv erarbeitet (Diskussion, Flowcharts, inverted classroom, Wooclap) und unter Betrachtung der Sichtweise verschiedener beteiligter Akteur*innen diskutiert werden. Das Wahlfach ist dabei interdisziplinär aufgebaut, es sollen Vertreter der Ärzteschaft, andere Gesundheitsdienstleister*innen, Forschende und Patientenvertreter*innen zu Wort kommen, um mehrere Aspekte dieser faszinierenden Thematik zu beleuchten.

Im Jahr 2022 gibt es an der HHU ausnahmsweise zwei Digi-Fellowships, weil 2020 keines vergeben wurde:

Bettina Ülpenich

Institut für Sozialwissenschaften

Qualitative Sozialforschung in der Krise? Ein Online-Tool für die Lehre qualitativer Auswertungsmethoden

Die hier beantragte Lehrinnovation hat die Entwicklung der digitalen qualitativen Methodenlehre zum Ziel. Die Vermittlung von Methodenkompetenzen ist Teil der Sozialwissenschaftlichen Grundlagen­lehre und unabdingbar für ein erfolgreiches sozialwissenschaftliches Studium. Aus diesem Grund wird das etablierte eLearning-Angebot zur quantitativen Sozialforschung an der HHU durch ein Online-Tool für die Lehre qualitativer Auswertungsmethoden ergänzt. Es wird eine dauerhafte Lernhilfe ge­schaffen, die die selbstständige Erarbeitung von Lerninhalten in individuellem Tempo und Rhythmus, orientiert an eigenen Bedürfnissen ermöglicht. Der hier entstehende Ilias-Lernraum kann darüber hinaus flexibel in Vorlesungs- und Seminarkontexte integriert werden. Eine erste Praxisanwendung erfährt die Lehrinnovation durch eine das Projekt begleitende Lehrveranstaltung, die eine kritische Erprobung des Tools durch die Studierenden ermöglicht.

 

Dr. Ulrich Krauß, Prof. Dr. Karl-Erich Jaeger

Institut für Molekulare Enzymtechnologie

Soziale Präsenz in der digitalen Lehre: Integration kollaborativer virtueller Realität in die Distanzlehre

Die fehlende oder verminderte soziale Präsenz in Distanzlehrformaten, wie Webkonferenzen, führt häufig zu einer verminderten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden und mindert so den Lernerfolg. Gleichzeitig können Studierende 3-dimensionale Inhalte, welchen z.B. in der Biologie, aber auch in Medizin und den Ingenieurswissenschaften, eine herausragende Rolle spielen, in der Distanz- und Präsenzlehre unter Nutzung 2-dimensionaler Medien wie Videos und Powerpoint-Präsentationen, nur schwer verstehen. Im Rahmen der geplanten Lehrinnovation soll daher erprobt werden wie kollaborative virtuelle Realitität (VR) genutzt werden kann um i) die soziale Präsenz und Interaktionsfähigkeit von Studierenden in der Distanzlehre zu steigern und ii) 3-dimensionale Inhalte besser zu vermitteln. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei darauf, möglichst einfache Systeme zu etablieren, um eine breite Nutzung auch in anderen Fachbereichen und durch wenig computeraffine Nutzer zu ermöglichen.

Hier geht es zum Projektblog von Dr. Ulrich Krauß

 

Bettina Burger und Lucas Mattila

Charting the Australian Fantastic 

Die geplante Lehrinnovation umfasst die Konzipierung eines 4 SWS umfassenden Moduls in Form des Online-Kurses „Charting the Australian Fantastic I und II“. In Teil I (2 SWS) untersuchen die Studierenden mithilfe digitaler Lehre verschiedene fantastische Subgenres, deren Abgrenzung von sog. ‚consensus reality‘ freie Gesellschaftskritik ermöglicht und es erlaubt, westliche Konzepte in Frage zu stellen – besonders relevant sind heutzutage vor allem jene Texte, die sich mit Klimawandel, Flüchtlingen und der indigenen Bevölkerung in Australien befassen. Teil II des Kurses (2 SWS) befasst sich damit, die zuvor erlernten Informationen und Methoden an ein breites Publikum weiterzugeben, was die Studierenden auf potentielle spätere Berufe vorbereitet. Sie leiten gemeinsam und mit Unterstützung der Dozierenden einen Blog (Texte, Videos, Podcasts), der in die Kooperation „Australian Studies“ eingebunden ist. Die beiden Teile werden im selben Semester angeboten.
Insgesamt verfolgt das Projekt drei Ziele: 
(1) Integration australischer Literatur in den BA-Studiengang der HHU
(2) Entwicklung innovativer und kooperativer Lehrformate 
(3) Förderung der digitalen Kompetenz der Studierenden.

Blog zum Projekt

Artikel über das Projekt

Prof. Dr. Christian Geiger & Dr. Falko Schmid

Tandem-Fellowship: Prof. Dr. Christian Geiger (Hochschule Düsseldorf) & Dr. Falko Schmid (HHU, Universitätsklinikum)

Holografischer Hörsaal und immersive Lernagentur

In diesem Tandemprojekt werden zwei Lehrinnovationen von zwei unterschiedlichen Einrichtungen synergetisch zu einem gemeinsamen Projekt kombiniert. Das gemeinsame Ziel von Hochschule Düsseldorf (HSD) und der Heinrich Heine Universität/Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) ist die Entwicklung einer holografischen Projektions- und Interaktionsplattform zur Vermittlung komplexer dreidimensionaler Inhalte, die auch für große Hörsäle geeignet ist. Auf technischer Seite steht dabei die Entwicklung der Installation, die Entwicklung der Software zur Organisation der Lehrinhalte sowie der Interaktion mit raumgroßen Hologrammen im Fokus. Neben den rein technischen Entwicklungen werden auch geeignete Inhalte für das Wahlfach "Digital Health" und der Grundlagenveranstaltung "Anatomie I" entwickelt. Didaktisch greifen zwei Konzepte ineinander: Die HSD wird dabei das methodische Konzept einer Lernagentur anwenden, indem Studierende für den "Kunden" UKD das System entwickeln werden. Das UKD selbst wird das System in ein Blended-Learning-Konzept einbinden und holografische Inhalte im Hörsaal und zum Selbststudium anbieten.

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/digital-lehrfellows-nrw/2019/geiger_schmid

Dr. Witold Mucha

Kooperative Lehre im internationalen Kontext – ein Leuchtturmprojekt zwischen den Universitäten Pretoria und Düsseldorf

Bei der geplanten Lehrinnovation handelt es sich um die Durchführung eines standortübergreifenden Ringseminares zwischen den Universitäten Pretoria und Düsseldorf. Das Ringseminar fußt zum einen auf Videoinputs renommierter Wissenschaftlerinne und Wissenschaftler sowie einschlägiger Fachliteratur (im Sinne eines Inverted Classroom). Zum anderen basiert die Veranstaltung auf Beiträgen von Studierenden, deren verschiedene Outputs im Rahmen von standortheterogen zusammengesetzten studentischen Gruppen entstehen und dem Plenum live sowie auf Abruf zur Verfügung gestellt werden (im Sinne von Cross-Site-Teaching und Learning).

Die in diesem Rahmen entwickelten und erprobten didaktischen Konzepte werden im Sinne des Ansatzes der Open Educational Resources (OER) fachöffentlich bereitgestellt. In diesem Kontext sollen universitäts- und disziplinübergreifend Dozierende und Institute zur Durchführung angelehnter Lehrprojekte sowie zum Teilen ihrer Erfahrungen auf der OER-Plattform angeleitet und motiviert werden.

Weitere Informationen:
https://www.stifterverband.org/digital-lehrfellows/2018/mucha

Dr. Julia Trinkert

Grundlagen der Kunstgeschichte: Blended Learning in der Methoden- und Formenlehre

Die Ausbildung im Bachelor-Studiengang "Kunstgeschichte" und im interfakultären Master-Studiengang "Kunstvermittlung und Kulturmanagement" soll durch ein innovatives didaktisches Blended Learning-Konzept restrukturiert werden. Dafür werden vielfältige digitale Lernmaterialien für die Seminare "Methoden- und Formenlehre I-III" (Spätantike und Mittelalter, Renaissance bis frühe Moderne und Moderne bis Gegenwart) erarbeitet, die systematisches Grundlagenwissen vermitteln.

In einer klaren Struktur führen diverse Themenfelder durch flexible Online-Phasen des Selbststudiums. In der Präsenzveranstaltung wird das Wissen an konkreten Fragestellungen angewendet und überprüft. Die digitalen Inhalte werden in diversen Lehr-/Lernumgebungen so konzipiert, dass sie modular für die Inhalte des Seminars und Anforderungsniveaus der beiden Studiengänge ausgerichtet und weiterentwickelbar sein werden. So entsteht ein digitales Maßnahmenpaket, das sich deutlich von den konventionellen Seminaren abhebt.

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/digital-lehrfellows/2018/trinkert

PD Dr. Klaus Schaper

scheLM Challenge (spezielle chemische eLearning Module-Challenge)

Für den Lernerfolg ist es wichtig, sich regelmäßig semesterbegleitend und wiederholt mit der Materie auseinanderzusetzten. Leider ist es so, dass selbst viele exzellente Studierende dazu neigen, stattdessen den gesamten Stoff in den Tagen vor der Klausur in sich aufzunehmen. Daher stellt sich die Frage, wie es möglich ist, Studierende dazu zu bewegen, sich kontinuierlich und regelmäßig mit den Inhalten der Lehrveranstaltung zu befassen.

Im Rahmen dieses Projektes soll ein spielerischer Wettkampf, von der Spielidee angelegt an Quizduell, zwischen den Studierenden geschaffen werden. Zwei Studierende spielen in Duellen gegeneinander. Dabei gibt es nicht nur Multiple-Choice-Fragen, sondern auch andere chemiespezifische Testmodi, in denen zum Beispiel chemische Strukturen gezeichnet werden müssen. Jedes Duell hat einen Sieger, um den Wettkampfgedanken zu fördern. Zusätzlich bekommt der Sieger Bonuspunkte. Daraus ergibt sich eine Rangliste, die einen zusätzlichen Wettkampf generiert.

scheLM Challenge wird auf der eLearning Plattform scheLM (spezielle chemische eLearning Module) veröffentlicht werden. Dort sind bereits weitere Module, unter anderem scheLM i4 (gefördert durch das Fellowprogramm 2016) vorhanden: www.scheLM.hhu.de

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/digital-lehrfellows/2018/schaper

Dr. med. Ruben Sengewein

Das SPRINT-Seminar

Das SPRINT-Seminar ist ein innovativer Online-Kurs für Mediziner, bei dem Patientenfälle über das Smartphone in Echtzeit bearbeitet werden.

SPRINT ist eine Kombination von drei empirischen Lernmethoden: SPaced-, Retrieval- und Interleaved- Learning (=SPRINT). Erstmalig werden diese digital im Medizinstudium umgesetzt. Die Studierenden lernen ein neues Krankheitsbild ab jetzt nicht mehr in einer Stunde, sondern über ein ganzes Semester. Das Ziel: Ein höherer und dauerhafter Lerneffekt.

Für drei Fälle wurden Fragenkaskaden entwickelt, die eine hohe Variabilität bieten: Kein Kurs verläuft gleich! Die Studierenden müssen dabei selber Entscheidungen im Sinne der Gesundheit der Patienten treffen. Feedback erhalten sie durch den Krankheitsverlauf.

Das SPRINT-Seminar ist zudem ein effektives Analyse-Tool, ob und wie sich Studierende – anders als mit einer Prüfung – zum Lernen motivieren lassen. Dafür werden komplexe Techniken aus der Spieleindustrie in SPRINT eingesetzt ("Gamification"). In Zukunft können auch andere Dozenten die Studierenden an selbsterstellten Fällen teilhaben lassen. Ziel ist es SPRINT als dauerhaftes Lerntool zu verstetigen.

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/digital-lehrfellows/2017/sengewein

Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger

Vom Inverted Classroom zum flexiblen Integrated Classroom – Neue Wege für die Hochschullehre im Fach Accounting

Insbesondere in den weiterführenden Veranstaltungen im Fach Accounting besteht aufgrund komplexer Inhalte ein umfangreicher Bedarf an Präsenzlehre. Zudem müssen aufgrund der hohen Veränderungsdynamik von Normen und Praktiken regelmäßig umfassende Aktualisierungen vorgenommen werden. Beides sind zunächst Hinderungsgründe für die Umsetzung medial angereicherter Veranstaltungsformen.

Das Konzept adressiert diese Problematik, indem die Idee des Inverted Classroom-Konzepts weiterentwickelt wird: Präsenzlehre wird mittels Lehrvorträgen sowie Workshop- und Diskussionsformaten geschickt mit E-Tutorials verzahnt, so dass Studierende das in den Veranstaltungen im Fach Accounting angestrebte hohe Kompetenzniveau deutlich besser erreichen. Denn auf diese Weise kann in der Präsenzlehre – anders als bei traditionellen Konzepten – der Schwerpunkt vor allem auf die Vermittlung von anwendungsbezogenen bzw. kritisch reflektierenden Fähigkeiten gelegt werden, weil die Vermittlung von Detailwissen zu den dahinter liegenden Mechanismen und ihren komplexen Einzelschritten in E-Tutorials verlagert wird.

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/digital-lehrfellows/2017/weissenberger

Prof. Dr. Florian Heiß

Statistische Grundlagenausbildung mit Inverted Classroom und Peer Instruction

Für die Studierenden der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge werden die Statistik-Vorlesungen vom klassischen Frontalunterricht auf ein Konzept umgestellt, das sie auch bei Massenveranstaltungen zur regelmäßigen aktiven Beteiligung anregen soll. Sie eignen sich dabei die Lerninhalte zunächst mit Hilfe von Videos und Web-basierten Angeboten eigenständig an. Im Hörsaal wird das Erlernte gemeinsam unter Einsatz eines interaktiven Abstimmungssystems geübt, vertieft und kritisch hinterfragt.

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/lehrfellows/2016/heiss

Dr. med. Thomas Rotthoff, MME

Study Guides Medizin für fächerübergreifendes Lernen an Behandlungsanlässen

Patienten kommen oft mit einem konkreten Behandlungsanlass (wie zum Beispiel Husten) zum Arzt. Ursache für den Husten können Erkrankungen aus verschiedenen Fachdisziplinen sein. Medizinstudierende haben bisher nur wenige Möglichkeiten Patientenfälle fächerübergreifend zu bearbeiten. Für 124 Behandlungsanlässe wird eine StudyGuide-WebApp entwickelt, mit der sich die Studierenden am ärztlichen Arbeitsplatz auf den Patientenkontakt vorbereiten können und fachübergreifende Informationen zur Anamnese, körperlichen Untersuchung sowie zur Diagnostik und Therapie erhalten.  

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/lehrfellows/2016/rotthoff

PD Dr. Klaus Schaper

scheLM iLm Spezielle chemische eLearning Module – innovative Lernmodule

In den letzten Jahren sind in unserem Team eine Reihe von innovativen digitalen  Prüfungsformen speziell für die Anforderungen in der Chemieausbildung zum Selbststudium entwickelt worden. Diese Prüfungsformen beinhalten unter anderem die automatische Überprüfung von gezeichneten chemischen Strukturen und das interaktive Manipulieren von dreidimensionalen chemischen Strukturen. Im Rahmen dieses Projektes entwickeln wir innovative Lernmodule, die auf den entwickelten Prüfungsformen basieren.

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/lehrfellows/2016/schaper

Alexandra Scherg

Der virtuelle Palliativpatient

Angehende Ärzte lernen während Ihrer Ausbildung auch den Umgang mit unheilbar kranken Menschen kennen. Während die Lehre in der Palliativmedizin bereits die Bereiche "Wissen", "Fertigkeiten" und "Haltung" umfasst, sind die Prüfungen an den meisten Fakultäten noch auf überwiegend kognitive Inhalte begrenzt. Mit dem "virtuellen Palliativpatienten" entwickelt unsere Arbeitsgruppe ein Tool zur Prüfung palliativmedizinischer Inhalte im Medizinstudium, das sowohl kognitive als auch affektive und psychomotorische Lernziele abbildet.

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/lehrfellows/2016/scherg

Dr. med. Ruben Sengewein

Humeo – Human Medicine Education Online

Die Online-Lernplattform Humeo (Human Medicine Education Online) trainiert junge Mediziner im Fach Rheumatologie. Durch unterschiedliche Lernmodule wie Videos, Bilder, Graphiken oder Texte wird Wissen vermittelt und vertieft. Durch Fragen und Vergleiche untereinander können sich die Nutzer messen und ihren eigenen Fortschritt verfolgen. Die Grundlage hierfür ist ein stetig wachsendes Trainingsnetz, das später auch andere Fächer der Medizin umfassen wird. 

Weitere Informationen: https://www.stifterverband.org/lehrfellows/2016/sengewein

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