Zum Inhalt springenZur Suche springen

Virtuelles Projektmuseum der Mündlichkeit

Am 15.10.2011 wurde zu Beginn der Mündlichkeitstagung im Vortragssaal der  ULB feierlich das Virtuelle Projektmuseum der Mündlichkeit eröffnet. Prof.  Decking hat symbolisch mit Dr. Pabst-Weinschenk die rote Schleife durchtrennt  und damit den Weg in das Projektmuseum freigegeben. In diesem Museum auf  den Internetseiten der Philosophischen Fakultät werden Projekte von Studierenden und E-Learning- Material aus dem Bereich Mündlichkeit ausgestellt. Das Projektmuseum sieht wie ein richtiges Gebäude aus. Klickt man auf die Eingangstüren, so kommt man in eine Halle mit verschiedenen Türen. Hinter jeder Tür findet man eine spezielle Abteilung. Insgesamt haben wir die über 200 Projekte, die in den letzten Jahren entstanden sind, in sechs großen Abteilungen untergebracht:

  • Literaturvermittlungsprojekte
  • Medienprojekte
  • Sprachvermittlungsprojekte
  • Grundbegriffe der Sprach- und Literaturvermittlung
  • Berufsfelderkundungen
  • Sprechwissenschaft und Rhetorik


In jeder Abteilung findet man dann zur Orientierung weitere Unterpunkte, bei den Medienprojekten sind dies z. B. Broschüren, Filmproduktionen, Neue Medien, Hörproduktionen und Events. Wählt man davon eine Sparte aus, klickt sie an, dann kommt man auf die Übersichtsseiten, auf den die verschiedenen Projekte aufgelistet sind. Dort kann man wiederum auswählen, anklicken und kommt dann zu dem Projekt, sei es ein Film, ein Hörspiel, eine Präsentation oder eine Broschüre …

Ziel dieses von HeinEcomp geförderten Virtuellen Projektmuseums ist es, die zahlreichen guten Projektarbeiten von Studierenden der Hochschulöffentlichkeit zugänglich und für die Lehre nutzbar zu machen. Initiiert und betreut wurde der Aufbau dieses Projektmuseums im Sommersemester 2011 von Dr. Marita Pabst-Weinschenk und Hanna Isabell Hauch. Studentische Mitarbeiter waren: Anne Hermanns, Sabrina Stock und Philip Grimm. Als besonderes Special hat Frank Enders mit den studentischen Mitarbeitern ein Intro in Form einer „Simple Show“ produziert. „Es ist viel zu schade, die vielen guten und interessanten Arbeiten der Studierenden im Schrank der Dozenten verstauben zu lassen“, meint Pabst-Weinschenk und begründet damit ihren Antrag für dieses Projektmuseum. Bisher wurden schon weit über 1.000 Dateien eingepflegt und die Arbeit am Virtuellen Projektmuseum ist noch lange nicht zuende. Wie in jedem richtigen Gebäude wird auch im Projektmuseum noch weiter gebaut. Es gibt noch einige Baustellen. Es sind noch weitere, schon fertige Materialien einzustellen, alle Links müssen noch mal überprüft werden und die nächsten Arbeiten sind schon in der Produktion. Denn auch in diesem Semester wird in den Seminaren zur Mündlichkeit nicht nur theoretisch gearbeitet und analysiert, sondern die Erkenntnisse werden auch wieder angewendet und umgesetzt. Man kann sich also überraschen lassen, was so Semester für Semester an neuen Arbeiten dazu kommen wird. Aus urheberrechtlichen Gründen kann das Virtuelle Projektmuseum nicht ungeschützt ins Netz gestellt werden. Wer das Museum besuchen möchte, braucht als „Eintrittskarte“ einen bestimmten Namen und ein Passwort. Beides kann erbeten werden per Mail an

Verantwortlichkeit: