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scheLM 3D – 3D Animationen

Erstellung von Animationen zur Vermittlung von 3-dimensionalen Strukturen als Lehrmaterial in Vorlesung und Praktikum "Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin"

Im Rahmen der Förderung durch den eLearning Förderfonds haben wir bereits den Aufbau des Projektes scheLM 3D beschrieben. In der aktuellen Förderperiode haben wir das Projekt weiter ausgebaut.

Dabei haben wir drei Arbeitsrichtungen verfolgt:

·         Den Ausbau der Modulfamilie „Stereochemie“

·         Den Aufbau der Modulfamilie „Metalle und Salze“

·         Den Aufbau der Modulfamilie „VSEPR“

Speziell im dritten Bereich ergaben sich technische Schwierigkeiten, die zu Verzögerungen führten. Daher ist dieser Bereich noch nicht fertiggestellt. Da es aber in der Zwischenzeit gelungen ist, die Probleme zu lösen, werden diese Module in den nächsten Wochen unabhängig von der Förderung fertiggestellt.

Stereochemie:

Ein Modul zum Erlernen der Bestimmung der CIP-Nomenklatur wurde erstellt. Dabei wird der Studierende am Browser Schritt für Schritt durch die notwendige Prozedur geführt. Der nächste Schritt wird immer nur freigeschaltet, wenn der vorherige Schritt richtig beantwortet ist.  Macht der Studierende Fehler, werden Erklärungen zur richtigen Beantwortung der Aufgaben eingeblendet. Die Abbildung rechts zeigt einen Ausschnitt.

 

Metalle und Salze:

Hier ist eine Reihe von dreidimensionalen Gittern gezeigt. In den folgenden Abbildungen ist das am Beispiel von Kochsalz gezeigt. Dieses Modell soll in der Vorlesung gezeigt werden, aber vor allem den Studierenden zur Eigenarbeit dienen.

In der ersten Abbildung ist das Gitter so gezeigt, wie es aus für die Studierenden im Browser erscheint. Um einen besseren

Eindruck von der Anordnung zu bekommen, können die Studierenden das Gitter in alle Raumrichtungen mit Hilfe der Maus drehen. Eine mögliche Anordnung ist in der zweiten Abbildung gezeigt. Tatsächlich bestehen solche Gittern in Salzen aber nicht aus kleinen Kugeln mit großen Abständen, sondern eher aus großen Kugeln mit kleinen Abständen. 

Dies ist in der dritten Abbildung gezeigt. Man erkennt aber auch sofort den Nachteil dieser Anordnung. Eine solche Packung von Kugeln, die die richtigen Größenverhältnisse wiederspiegelt, erlaubt keinen Blick in das Innere des Gitters. Die Studierenden können beliebig zwischen den Ansichten hin- und herschalten und so einen besseren Eindruck gewinnen.

Fazit

Wir hoffen, dass wir durch dir Bereitstellung dieser  Module, den Lernerfolg verbessern können.

Verantwortlichkeit: