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E-Learning für ausländische Studierende und Gastwissenschaftler an der Heinrich-Heine-Universität

Das nutzerorientierte Lernprogramm "e-daf" zielt darauf ab, die ausländischen Studierenden und Gastwissenschaftler der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  in ihrem Sprachlernprozess zu unterstützen und zu motivieren.

Das Sprachlernprogramm e-daf  ist übersichtlich aufgebaut und kann ohne große Einarbeitungszeit sofort genutzt werden.

Die Lernplattform bietet sowohl einfache Lernmodule in allen Sprachlern-Fertigkeiten  an als auch komplexere Frage- und Problemstellungen.

Außerdem ermöglicht sie den Lernenden, sich auf eventuell bevorstehende Prüfungen (wie z.B. die DSH oder die Mittelstufen-Abschlussprüfung) genau vorzubereiten.

Durch die Möglichkeit der exakten Erfolgskontrolle und der objektivierten Messung der Lernfortschritte, kann der Programmnutzer seine Defizite selbständig erkennen und sich die Lerngebiete heraussuchen, die dazu dienen, seine individuellen Lerndefizite gezielt zu beheben.

e-daf wird in das Lehrangebot des Universitätssprachenzentrums der Heinrich-Heine-Universität gezielt eingebunden, sowohl als Blended-in-Element in den studienbegleitenden DaF-Kursen, als auch in den Intensiv-Vorbereitungskursen (DSH-Kurse) als vollständiges Lernpaket. In diesem Fall wird das Selbstlernprogramm durch einen fremdsprachendidaktisch geschulten DaF-Dozenten begleitet. Darüber hinaus kann das Programm aber auch selbständig vom Deutsch-Lerner über das Internet genutzt werden.
In den nächsten Monaten sollen außerdem diverse Materialien zum universitären Leben internationaler Studierender didaktisiert werden. Auf diese Weise werden zielgruppenspezifische Inhalte für den Sprachlernprozess dienstbar gemacht. Die internationalen Gäste der Universität haben hier die Möglichkeit, schon vor der Anreise oder während ihres Aufenthalts an der HHU ihre wichtigsten Anlaufstellen, deren Aufgaben und Hilfeleistungen kennen zu lernen. Sie können sich mithilfe dieses Programms sehr gut auf die neuen Kommunikationssituationen einstellen. Dies soll die Orientierung internationaler Studierender an der Universität erleichtern und zudem die sprachliche Studierfähigkeit verbessern

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